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Erster Spatenstich für neues internationales Stahlwerk in Okup Wielki/Polen

(München, 22. November 2022) Schiedel hat mit dem Bau eines neuen Produktionswerkes in Okup Wielki begonnen. Um der starken Nachfrage im Schiedel Stahlgeschäft weiterhin gerecht zu werden, hat sich die Schiedel Gruppe für den Bau eines komplett neuen und effizienten Stahlwerks entschieden. Am 17. November 2022 fand der symbolische erste Spatenstich mit dem Schiedel Leadership Team statt.

Schiedel Team

Die Fläche der gesamten Investition ist vergleichbar mit der Fläche von sieben Fußballfeldern und beträgt 48.900 m2. Zu diesem Ereignis, das für die weitere Stärkung des Stahlgeschäfts wichtig ist, nahmen als Vertreter von Schiedel Alessandro Cappellini (Präsident Schiedel), Andreas Schlechter (Director Operations), Krystian Kula (AREA CEO East-Central) und Leszek Demciuch (Operations Director) teil. Auf Seiten des Generalunternehmers – Adamietz – Wojciech Gerber (Niederlassungsleiter), Piotr Owsianka (Leiter der Projektdurchführung) und Damian Łata (Bauleiter). Die Projektleitung, die Firma Gleeds, wurde vertreten durch: Paweł Badura (Łódź Branch Director) und Paulina Chałupka (Junior Project Manager).

 

Alessandro Cappellini eröffnete das Treffen mit den Worten: “Der Bau einer neuen Produktionsstätte in Polen ist die größte Investition für die Schiedel Gruppe seit über 20 Jahren. Es ist ein bahnbrechender Moment für uns, der uns helfen wird, uns auf die nächsten Jahre unserer Tätigkeit auf dem Markt vorzubereiten.”

Das Werk in Okup Wielki wird Stahlschornsteinsysteme für en Bedarf der gesamten Schiedel Gruppe in ganz Europa produzieren. Es wird damit ein äußerst wichtiges Werk für die Entwicklung der gesamten Gruppe sein.

 

Letztendlich sollen in dem Werk etwa 200 Personen in der Produktion und weitere 40 Personen im Verwaltungsbereich beschäftigt werden. Im Vergleich zum derzeitigen Werk in Wiewiórczyn, das Stahlschornsteine herstellt, wird sich die Fläche des neuen Werks verdreifachen. Es wird zusätzliche Produktionslinien geben und es wird eine Prozessautomatisierung eingeführt. Die Produktion im neuen Werk soll Ende 2023 aufgenommen werden.

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